Kurt Mondaugen Männchen    Das Buch -
„GRENZERFAHRUNGEN - Lost Files”


Kurt Mondaugen:
„GRENZERFAHRUNGEN - Lost Files”

Plöttner-Verlag Leipzig, März 2007
Preis: 12,90 €
173 Seiten, Hardcover.
ISBN: 978-3-938442-27-2

Das Buch erschien zur Leipziger Buchmesse 2007 und ist bei den Leseshows von Kurt Mondaugen käuflich zu erwerben. Eine Bestellung des Buches ist möglich beim Plöttner-Verlag Leipzig bzw. unter info@kurt-mondaugen.de.

Zum Inhalt:

Fast 70 Jahre nach Freuds Tod reist Kurt Mondaugen - geleitet von seiner wundersamen Therapeutin Natascha-Lou Salomé - durch die Dämmerzonen des kollektiven Unbewussten. Dabei sagt er hin und wieder Gedichte auf, testet alle relevanten Methoden der multikulturellen Geistheilung und begegnet unterwegs: der Weißen Dame auf H 7, Stalins Sekretär, Kurt Masur, Bockwurst in Weferlingen, Schnee auf dem Kilimandscharo, glitzernden Astralkörpern, drei Fröschen im Wasser, Sufimeister Ibn Arabi Kara Ben Nemsi, IMIPOLEX G, vergessenen Medientheorien, Hercules Poirot, den Frozen Lingams, Marcel Reich-Ranicki, der Internetseite der nordkoreanischen Kommunistischen Partei, dem Bardensänger und Urahnen Melchior von Mondaugen, verlorenen Dateien, tuwinischen Schamanen, Bratkartoffeln in Stockholm, den eigenen Genen, der Sache mit dem Garderobenständer ...

„Dieses Buch ist auf jeden Fall der präziseste und tiefste Blick in die Not-Seele des weißen Mannes seit dem ‚Schnee auf dem Kilimandscharo’ - ... Hemingway reloaded!”
(Marcel Reich-Ranicki in: Kurt Mondaugen „Grenzerfahrungen”)

„Kurt Mondaugen, der sein Schreiben und Tun als Hommage an die «beiden größten Geistheiler des vergangenen Jahrhunderts - Sigmund Freud und Bertolt Brecht» zelebriert wissen will, spitzt lokal-kolorierte Realitäten zu, um sie in völlig surrealen Momenten aufzulösen. Das ist tatsächlich witzig, weil die Entwicklungen haarscharf neben dem Wirklichen wandeln und doch in die Irre führen... Das Grundsympathische an dieser bewusstseinserweiternden Satire ist das völlige Fehlen von Selbstverliebtheit. Kurt Mondaugen, der Name ist natürlich Pseudonym, stellt sich ganz in den Dienst einer Art Kolumnen-Literatur, die nichts ernster nehmen muss als ihren Anlass.”
(Leipziger Volkszeitung, 20.3.2007)

Rezensionen zum Buch

Buch-Cover
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